- Heimische Produktion
- über 60 Jahre Erfahrung
- Natürlicher Klang
- Schneller Versand
Geeignet für: | Raubwild |
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Material: | Holz (Kirsche) |
Set besteht aus: | Fuchsbeller, Fuchsflöte |
Fuchsflöte >>
Bereits vor über 100 Jahren wurden in Deutschland von einigen wenigen Lockjagdexperten die Ranzlaute der Fähe mit einer Okarina (altes Volksmusikinstrument) nachgeahmt. Heute noch ist eine Fuchsflöte in Australien und England ein erfolgreiches Lockinstrument. Stellen Sie sich das feine Winseln einer läufigen Hündin vor. So ähnlich winselt die Fähe, wenn sie einen Partner sucht. Nur etwas feiner und klarer, wie ein helles Glöckchen. Der Mensch nimmt diese Töne nur auf eine geringe Entfernung wahr, der Fuchsrüde jedoch auf ca. 800 m. Nehmen Sie die Fuchsflöte in den Mund, lassen das Loch geöffnet und blasen (hauchen) leicht hinein, so, dass zuerst ein langgezogenes ...kujöwww, und dann zwei bis dreimal ein kurzes kuju...kujuu...kuju ausgestoßen wird. Es soll sich wie ein feines Glöckchen, klar, hell und melodisch, anhören und höchstens drei bis fünf mal an einem Ort verwendet werden. Der beste Zeitpunkt ist von Ende November bis zur Hauptranz und dann nach der Hauptranz bis Ende Februar.
Fuchsbeller >>
Auch dieses Instrument wurde schon vor über 100 Jahren eingesetzt. Um das Bellen des Fuchsrüden nachzuahmen, zieht man ruckartig an dem verjüngten Mundstück die Luft an, so dass folgender Ton heraus kommt.... hauu...hauuuu....hauu....hauu...hau. Die Fähe bellt etwas höher. Dazu dreht man den Locker um und bläst jetzt hinein.... hauu.... hauu... hau-hauu- hau. Die Belllaute der Fähe sind etwas kürzer. Die beste Übung ist es, einem bellenden Fuchs zu antworten. Öffnen und schließen Sie die Handmuschel je nach Bedarf. Mit einem ganz kurz hinein geblasenen ..keck...keck...keck – locken Sie von Mai bis August die Jungfüchse heran. Diese sind noch auf die Unterstützung der Fähe angewiesen und werden bei Beute mit diesen kurzen Rufen heran gelockt.
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16. Februar 2024 18:13
Gerne wieder
Ware ist ok